mathematische Darstellung des 3-D Sehbereiches eines Menschen

Aufgabe:

Es soll ausgehend vom 2-dimensionalen Lesen, eine Konvertierung in ein 3-dimensionales Bild, das von den Augen eines Menschen normal aufgenommen bzw. verarbeitet wird, vorgenommen werden!


Problem/Ansatz:

Das menschliche Sehen in einer mathematischen Gleichung darstellen! Problem/Ansatz: Spiegelschrift: 4 Freiheitsgrade, normal, kopf, links, rechts: 2-Dimensional, lesen, daraus folgt: kartesisches Koordinatensystem ausreichend, Gleichung für geringste Eigenschaftszuordnung, 2 Augen, y=x2 Spiegelschrift: Inverse von y=x2: x^(1/2) und (-x)^(1/2) Jeder Buchstabe kann genau zugeordnet werden: normal-bleibt, links und rechts werden vertauscht, zwei Augen: Panoramabild, räumliches Sehen: z-Koordinate, linear, es wird eine Konvertierung geben von 2-D in 3-D, für jeden Menschen gleich, mathematischer Hintergrund, genau wie das Panoramabild daraus folgt: Die Spiegelschrift ist die Inverse des menschlichen Lesens (2-D)! Die eingeschlossen Fläche der Schnittpunkte von y=x2 mit Ihren Inversen sieht aus wie Augen.....! Ich weiß, dies ist alles sehr "Hypothetisch"!


Nebenbetrachtung: zwei, von den Augen aufgenommene elliptische Bilder führen zum Panoramabild, das gebildet wird!
wie oben im Link schon vermutet bleibt nur y=x2 als Bildungsvorschlag übrig, dies ist die Tangentialfläche des Sehbereiches ideal betrachtet,  im Winkel von 90°

1. y-x2=z

die Tangentialfläche ergibt sich zu:
2. z=z0+fx(x0,y0)*(x-x0)+fy(x0,y0)*(y-y0)   P0=0

Integration von 1. und 2. ergibt:
1/2*y2x-1/3*y*x3=y*x*Fx+Fy*x*y,  wobei x*fx=Fx/dx *x ist, y genauso
daraus folgt: Fx+Fy=1/2*y-1/3*x2=f(x,y)=z, dies entspricht der Hälfte des Sehtbereiches eines Auges

Die Bezeichnung der Koordinatenachsen ist nicht korrekt bei diesem Bild für den Sehbereich der Augen, glaube ich, z muss linear sein und ohne Faktor....., die einzige Größe, die sich beim Menschen beeinflussen lässt, das meinte ich, wenn ich davon sprach, daß x und y konstant sind!